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Vorgaben für Versandkosten

 
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 Vorgaben für Versandkosten

Liebe Filmfreunde,

wir werden in den nächsten Monaten den Verkaufsprozess sowohl für Käufer als auch für Verkäufer optimieren. Hierzu gehören:
- eine effiziente Abwicklung
- die schnelle Bezahlung und Auslieferung der Artikel
- die Einführung von Versandfristen
- garantierte Lieferung
- Kontrolle der Versandkosten

Wir werden Sie über jede einzelne Änderung rechtzeitig informieren.

Thema Versandkosten:
Wir weisen zunächst alle Verkäufer darauf hin, ihre Versandkosten zu prüfen, ob diese den tatsächlichen Versandkosten entsprechen und ggf. anzupassen.
Filmundo duldet es ab sofort nicht mehr, wenn Verkäufer einen Teil des Artikelpreises auf die Versandkosten verlagern. Wir werten diese Taktik als Umgehung der Filmundo Verkaufsprovisionen und werden solche Verkäufer dauerhaft von Filmundo ausschließen.

Wir gehen davon aus, dass die meisten Verkäufer selbst einschätzen können, was angemessene Versandkosten sind.
Wer sich nicht sicher ist, kann kurz überlegen, ob er sich selbst als Käufer seiner Artikel fair behandelt fühlen würde. Selbstverständlich lassen wir dies später nicht als Ausrede gelten, nach dem Motto: "Ich fände das aber total fair bei einem Einkauf von 10 DVDs, bei einem Verkäufer, pro DVD 4 Euro Versand zu zahlen und es stört mich auch gar nicht, wenn die Ware dann gesammelt als Päcken bei mir ankommt!" <img src=">

Wir wissen auch, dass die meisten Verkäufer faire Versandkosten berechnen.
Aber wie immer, machen eben ein paar schwarze Schafe das ganze Thema unlustig. :ar15firing:

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und Ihre Kooperation und wünschen weiterhin gute Verkäufe!

Filmundo

am 24.03.2014 um 13:45:10 Uhr
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Antwort von puritaner

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wir werden in den nächsten Monaten den Verkaufsprozess sowohl für Käufer als auch für Verkäufer optimieren. Hierzu gehören:
- eine effiziente Abwicklung
- die schnelle Bezahlung und Auslieferung der Artikel
- die Einführung von Versandfristen
- garantierte Lieferung
- Kontrolle der Versandkosten

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Das klingt bald so, als wenn man hier ähnlich wie Ebay und Juggler Händler bevormunden und damit verschrecken möchte, bis am Ende eine handverlesene Anzahl von großen Anbietern sich herauskristallisiert. Minimierung von Aufwand bei der Betreuung der dann reduzierten Anzahl an Anbietern steht dem Sterben an Kleinanbietern gegenüber. Wenn man überlegt, dass es hier nur sehr wenige schwarze Schafe gibt, frage ich mich, warum derartige Neuerungen und Einschränkungen in der Handlungsfreiheit notwendig sein sollen? Statt einen derartigen Aufwand zu betreiben, würde ich vorschlagen, verstärkt mit den Mitgliedern zu kommunizieren und die verhältnismäßig wenigen Probleme individuell zu lösen, anstelle irgendwelcher Patentlösungen zu Lasten der Anbieter einzuführen. Immerhin gibt es hier eine größere Anzahl an Nebengewerblichen in der Branche, die auch noch etwas anderes als Filmundo zu tun haben, jedoch das Programm bereichern und ordentliche Arbeit machen. Durch Beschneidungen ihrer internen Abläufe und Druck bezüglich der Abwicklung, was sich auf dem Papier erst mal gut für die Kunden anhört, wird diese Plattform für solche Kleinanbieter unattraktiv. Ich weiß auch, dass die Konkurrenz überzogene Lieferzeitvorgaben durchdrücken möchte, um dem Platzhirsch Amazon die Stirn bieten oder sich von der Masse abheben zu können, aber das ist in der Realität auf Dauer gar nicht umsetzbar. Da wird eine milliardenschwere weltweite Logistik immer die Nase vorn haben. Hier findet sich vorwiegend ein Nischenprogramm (FSK18 / Index Spielfilme), welches schon in den vergangenen Jahren in erster Linie von Kleinanbietern gelebt hat, sei es im Netz wie auch auf Börsen. Ich glaube kaum, dass die von derlei Vorgaben begeistert sein werden. Nur meine Meinung.

am 24.03.2014 um 17:14:08 UhrZitieren  Melden
Antwort von kilroy
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt 'ne kleine Wanz
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geschrieben von filmundo am 24.03.2014 um 13:45:10.
- eine effiziente Abwicklung


bitte ein Feld zur Hinterlegung der Paypal-Adresse bei der Zahlungsmöglichkeit nicht vergessen :topsmilie:.

am 24.03.2014 um 17:43:21 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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Damit nicht an zu vielen Stellen über dasselbe Thema diskutiert wird, verlinke ich hier mal zum Thread von User "Filmmaker", bei dem schon einige Beiträge zustande gekommen sind:

https://forum.filmundo.de/diverses/email-von-filmundo-info-fuer-verkaeufer-versandkosten_b_352139.html

Vielleicht können wir ja alle dort weitermachen ...


:Music:

am 24.03.2014 um 17:49:41 UhrZitieren  Melden
Antwort von Hardcore-Deluxe-Discount
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Zitat:

geschrieben von kilroy am 24.03.2014 um 17:43:21.

bitte ein Feld zur Hinterlegung der Paypal-Adresse bei der Zahlungsmöglichkeit nicht vergessen :topsmilie:.


Genau, damit wir und Filmundo dem Konkurrenten Ebay noch etwas Kohle in den Rachen werfen können.

Freut dann auch gleich alle mit dem Vorsatz, den Händler bekacken zu wollen. Denn nie war bekacken einfacher: zahlen, Ware kommt, Beschwerde bei Paypal, Kohle kommt zurück. Selbst mehrfach erlebt. Dazu diese bodenlose Frechheit, Tage und Wochen mit dem Geld des Zahlungsempfängers als kostenloses Darlehen zu arbeiten. Dies unter dem Vorwand des Käuferschutzes - Paypal ist der größte Kackhaufen und Abzockverein im Internet. Als Käufer nachvollziehbar nur Vorteile und echt prima, als Anbieter wirst Du aber durchgehend verarscht. Das sollte Filmundo auf keinen Fall unterstützen.

am 24.03.2014 um 19:34:41 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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Zitat:

geschrieben von Hardcore-Deluxe-Discount am 24.03.2014 um 19:34:41.

... Das sollte Filmundo auf keinen Fall unterstützen.


PayPal ist gerade für neue Verkäufer aber auch durchaus sinnvoll, wollen sie überhaupt ein wenig Geld für ihre Artikel bekommen und sie nicht gleich verschenken. Von höheren Geboten profitiert dann auch Filmundo und Verkäufer bleiben hier länger treu, weil sich der Verkauf "lohnt". Bei langjährigen Verkäufern mit ausreichenden Bewertungen magst du recht haben, dass PayPal an der Stelle überflüssig wird ... aber schlecht ist dieses Angebot nicht. Aus dem internationalen Zahlungsverkehr ist PayPal gar nicht mehr wegzudenken und Grundlage vieler Geschäfte, die sonst gar nicht stattfinden würden.

Nach letzten Informationen plant PayPal übrigens, sich von ebay loszulösen und eigenständig zu arbeiten.


:Music:

am 24.03.2014 um 19:53:12 UhrZitieren  Melden
Antwort von filmundo
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Aufgrund einiger Anfragen zur Höhe angemessener Versandkosten, haben wir hier ein paar Infos zusammen gefasst:

Für die Kalkulation der Versandkosten sollten Sie folgendes berücksichtigen:
- Porto
- Briefumschläge, Kartons, Verpackungsmaterial
- ggf. Umsatzsteuer (NUR: gewerbliche Händler, mit Umsatzsteuerpflicht)
- ggf. einen geringen zusätzlichen Aufschlag von 0,10-0,30 Euro. Diese Position empfehlen wir nicht, bemängeln wir derzeit aber auch nicht.

Fahrtkosten & Arbeitsaufwand sollten Sie in den Kaufpreis einkalkulieren und nicht in die Versandkosten, da diese einen zu großen Spielraum lassen. So wohnt ein Verkäufer vielleicht 10 km von der Post entfernt, benötigt eine halbe Stunde zum verpacken und kalkuliert so zusätzliche 16 Euro für den Versand.

Geben Sie ein Maximum an, für versicherten Paketversand. Dann weiß der Käufer, was er maximal für den Versand bezahlen muss, wenn er 5 oder 10 Artikel bei Ihnen kauft.

Zum Hintergrund:
Es geht uns nicht um kleinere Abweichungen bei den Versandkosten, sondern um echten Versandmißbrauch.

Beispiel 1: Ein Kunde kauft 4 Artikel. Der Verkäufer berechnet ihm 4x Einzelporto zu je 3,00 Euro = 12,00 Euro. Die Ware wird dann aber unversichert als Brief für 2,40 Euro Porto verschickt.

Beispiel 2: Ein Kunde kauft 3 Artikel und bezahlt 4,90 Euro Versandkosten. Er bekommt die Ware in einem Briefumschlag, unversichert mit 2,40 Euro Porto.

Wir werden bis auf weiteres keine genauen Beträge für den Versand vorgeben oder abnehmen. Bitte kalkulieren Sie diese entsprechend der o.g. Vorgaben selbst.

Filmundo

am 26.03.2014 um 12:07:58 UhrZitieren  Melden
Antwort von Filmmaker
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Zitat:

geschrieben von filmundo am 26.03.2014 um 12:07:58.
Aufgrund einiger Anfragen zur Höhe angemessener Versandkosten, haben wir hier ein paar Infos zusammen gefasst:

Für die Kalkulation der Versandkosten sollten Sie folgendes berücksichtigen:
- Porto
- Briefumschläge, Kartons, Verpackungsmaterial
- ggf. Umsatzsteuer (NUR: gewerbliche Händler, mit Umsatzsteuerpflicht)
- ggf. einen geringen zusätzlichen Aufschlag von 0,10-0,30 Euro. Diese Position empfehlen wir nicht, bemängeln wir derzeit aber auch nicht.

Fahrtkosten & Arbeitsaufwand sollten Sie in den Kaufpreis einkalkulieren und nicht in die Versandkosten, da diese einen zu großen Spielraum lassen. So wohnt ein Verkäufer vielleicht 10 km von der Post entfernt, benötigt eine halbe Stunde zum verpacken und kalkuliert so zusätzliche 16 Euro für den Versand.

Geben Sie ein Maximum an, für versicherten Paketversand. Dann weiß der Käufer, was er maximal für den Versand bezahlen muss, wenn er 5 oder 10 Artikel bei Ihnen kauft.

Zum Hintergrund:
Es geht uns nicht um kleinere Abweichungen bei den Versandkosten, sondern um echten Versandmißbrauch.

Beispiel 1: Ein Kunde kauft 4 Artikel. Der Verkäufer berechnet ihm 4x Einzelporto zu je 3,00 Euro = 12,00 Euro. Die Ware wird dann aber unversichert als Brief für 2,40 Euro Porto verschickt.

Beispiel 2: Ein Kunde kauft 3 Artikel und bezahlt 4,90 Euro Versandkosten. Er bekommt die Ware in einem Briefumschlag, unversichert mit 2,40 Euro Porto.

Wir werden bis auf weiteres keine genauen Beträge für den Versand vorgeben oder abnehmen. Bitte kalkulieren Sie diese entsprechend der o.g. Vorgaben selbst.

Filmundo

Hallo,

das klingt doch vollkommen okay und eigentlich selbstredend.

Habe aber selber auch noch nie erlebt, dass ich mehrfach Versandkosten zahlen musste, die Ware dann aber komplett in kleiner Einheit ankam.
Aber klar: so was gibt es und ist nicht in Ordnung.

Auf der anderen Seite ist es natürlich eine Umgehungsangelegenheit, wenn es um "versandkostenfreie" Lieferungen geht.

Ein kleines eBay-Beispiel:
Ein Verkäufer verkauft einen Artikel, den ich beispielsweise zehnmal benötige, für jeweils 9,99 Euro inklusive Versandkosten und schickt mir dann - was auch im ersten Moment völlig okay anmutet - alle zehn Artikel in einem Paket, für das er als Großkunde schätzungsweise 4,50 Euro berappen muss.
Hätte er zehn separate Sendungen, verkauft an zehn separate Kunden, packen müssen und für jede der Sendungen 1,90 Euro (Warensendung) bezahlen müssen, wären wir hier schon bei einer Preisdifferenz von knapp 15,- Euro.
Gott weiß, wie der Verkäufer (und natürlich tut er das!) sich dabei dann in die Tasche wirtschaftet.
An den eBay-Gebühren ändert sich in diesem Falle auch nix, die bleiben identisch, egal ob bei zehn Einzelverkauf oder einmaligen Großabnahnmen.
Hier jedenfalls stellt sich auch die Frage, ob der Kunde nicht - unter dem Deckmäntelchen des "kostenlosen Versandes" - unterm Strich viel mehr bezahlt, als er es eigentlich müsste.

Gruß
Filmmaker :chinaman:

am 26.03.2014 um 13:01:55 UhrZitieren  Melden
Antwort von filmundo
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Hier jedenfalls stellt sich auch die Frage, ob der Kunde nicht - unter dem Deckmäntelchen des "kostenlosen Versandes" - unterm Strich viel mehr bezahlt, als er es eigentlich müsste.


Hallo Filmmaker,
solche Fälle mag es geben, diese sind für uns aber keine Missbrauchsfälle, da der Käufer eindeutig sieht was er bezahlt. Wenn ihm der Preis nicht gefällt, kann er ja einen Preisvorschlag unterbreiten. Die meisten Händler sind doch bereit Rabatt zu gewähren, wenn ein Kunde 10x den selben Artikel bestellt.

Filmundo

am 26.03.2014 um 14:19:45 UhrZitieren  Melden
Antwort von Filmmaker
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geschrieben von filmundo am 26.03.2014 um 14:19:45.

Hallo Filmmaker,
solche Fälle mag es geben, diese sind für uns aber keine Missbrauchsfälle, da der Käufer eindeutig sieht was er bezahlt. Wenn ihm der Preis nicht gefällt, kann er ja einen Preisvorschlag unterbreiten. Die meisten Händler sind doch bereit Rabatt zu gewähren, wenn ein Kunde 10x den selben Artikel bestellt.

Filmundo

Hallo,

das habe ich ganz anders erlebt.

Aber wie gesagt; euer Anliegen ist absolut in Ordnung und nachvollziehbar!
Von daher von meiner Seite keinerlei Einwände!

Da ich euch aber gerade schon mal "hier habe", eine kleine Anregung von mir: Ich fänd´s tolle, wenn ihr die Laufzeiten von Festpreisangeboten verlängern könntet.
Zwar seid ihr mit euren 14 Tagen im Bereich des guten Durchschnitts, ich fänd´s aber super, wenn man beispielsweise auch eine Laufzeit von 30 Tagen zur Option hätte... natürlich würde dies aber auch zu niedrigeren Einkünften auf Seiten Filmundos führen.
Könnt ihr ja mal drüber sinnieren... :wink:

Danke jedenfalls für´s persönliche Feedack und noch einen schönen Tag

Filmmaker :chinaman:

am 26.03.2014 um 14:33:50 UhrZitieren  Melden
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Da ich euch aber gerade schon mal "hier habe", eine kleine Anregung von mir: Ich fänd´s tolle, wenn ihr die Laufzeiten von Festpreisangeboten verlängern könntet.
Zwar seid ihr mit euren 14 Tagen im Bereich des guten Durchschnitts, ich fänd´s aber super, wenn man beispielsweise auch eine Laufzeit von 30 Tagen zur Option hätte... natürlich würde dies aber auch zu niedrigeren Einkünften auf Seiten Filmundos führen.


Hallo Filmmaker,
gute Nachricht! Laufzeiten von bis zu 30 Tagen sind in Planung.
Filmundo

am 26.03.2014 um 14:46:43 UhrZitieren  Melden
Antwort von Filmmaker
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geschrieben von filmundo am 26.03.2014 um 14:46:43.

Hallo Filmmaker,
gute Nachricht! Laufzeiten von bis zu 30 Tagen sind in Planung.
Filmundo

:topsmilie: :topsmilie: :topsmilie:

am 26.03.2014 um 14:59:57 UhrZitieren  Melden
Antwort von maia1

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geschrieben von crazy-trancer am 24.03.2014 um 19:53:12.

PayPal ist gerade für neue Verkäufer aber auch durchaus sinnvoll, wollen sie überhaupt ein wenig Geld für ihre Artikel bekommen und sie nicht gleich verschenken. Von höheren Geboten profitiert dann auch Filmundo und Verkäufer bleiben hier länger treu, weil sich der Verkauf "lohnt". Bei langjährigen Verkäufern mit ausreichenden Bewertungen magst du recht haben, dass PayPal an der Stelle überflüssig wird ... aber schlecht ist dieses Angebot nicht. Aus dem internationalen Zahlungsverkehr ist PayPal gar nicht mehr wegzudenken und Grundlage vieler Geschäfte, die sonst gar nicht stattfinden würden.

Nach letzten Informationen plant PayPal übrigens, sich von ebay loszulösen und eigenständig zu arbeiten.


:Music:


Wollte mich zu dem ganzen Kram eigentlich nicht mehr äußern und aufs Lesen beschränken. Aber hier geht gerade die Realität verloren. Hatte mal bei ebay die paypalkosten getestet (Simulationsrechner). Im Vergleich zu den üblichen Bankgebühren halte ich das für sittenwidrig. Ganz üble Abzocke. Natürlich kann das dem Käufern egal sein, weil die Gebühren dem Empfänger aufgedrückt werden. Nur, wo bleiben die Verkäufer, wenn die neben 10% Provisison + Servicegebühren auch noch die paypalkacke zahlen sollen?
Konkret sieht das so aus:

Verkauf für 10 Euro
VK-Provision 1,00
Servicegebühr 0,30
Paypalgeb 1,9% 0,19
Paypalgeb. 0,35
Verkäufer zahlt also ges. 1,84 Euro / =18,4%

Daneben soll er möglichst alles versandkostenfrei verschicken.
Wie soll der noch einen Gewinn erwirtschaften?
Und was noch niemand gesagt hat. Es wurde ein Beispiel für den Verkauf eines der Mediabooks für 30 Euro angeführt.
Für den Verkäufer bedeutet das:
VK-Provision 3,00
Servicegeb. 0,30
Paypal 1,9% 0,57
Paypal 0,35
Gesamtgeb damit 4,22 Euro / =14,1%

Welcher Käufer wäre bereit das zu zahlen? Das ist weltfremd!
Da würden einige den Löffel hinschmeißen und die Käufer bestellen das beim ofdb-Shop, DTM o. ä. oder gehen auf Börsen- Versandkostenfrei.
Man kann nicht die Preise nach Belieben erhöhen. Dazu ist der Konkurrenzdruck zu knüppelhart.
Soweit ein paar Worte aus dem realen Leben.

am 30.03.2014 um 08:26:01 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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geschrieben von maia1 am 30.03.2014 um 08:26:01.

Wollte mich zu dem ganzen Kram eigentlich nicht mehr äußern und aufs Lesen beschränken. Aber hier geht gerade die Realität verloren. Hatte mal bei ebay die paypalkosten getestet (Simulationsrechner). Im Vergleich zu den üblichen Bankgebühren halte ich das für sittenwidrig. Ganz üble Abzocke. Natürlich kann das dem Käufern egal sein, weil die Gebühren dem Empfänger aufgedrückt werden. Nur, wo bleiben die Verkäufer, wenn die neben 10% Provisison + Servicegebühren auch noch die paypalkacke zahlen sollen?
Konkret sieht das so aus:

Verkauf für 10 Euro
VK-Provision 1,00
Servicegebühr 0,30
Paypalgeb 1,9% 0,19
Paypalgeb. 0,35
Verkäufer zahlt also ges. 1,84 Euro / =18,4%

Daneben soll er möglichst alles versandkostenfrei verschicken.
Wie soll der noch einen Gewinn erwirtschaften?
Und was noch niemand gesagt hat. Es wurde ein Beispiel für den Verkauf eines der Mediabooks für 30 Euro angeführt.
Für den Verkäufer bedeutet das:
VK-Provision 3,00
Servicegeb. 0,30
Paypal 1,9% 0,57
Paypal 0,35
Gesamtgeb damit 4,22 Euro / =14,1%

...


Keine Ahnung, wie "weltfremd" es ist, dass bei neuen Verkäufern (mit wenig(!) Bewertungen) durch PayPal 1-2 Gebote mehr abgegeben werden, denn größer ist der Unterschied durch PP-Gebühren in deinen Bespielen nicht.

Wenn ich bei einem "Nuller" einen interessanten Artikel sehe und der bietet mir keine Sicherheit (wie eben z.B. PayPal), dann biete ich da entweder weniger oder gar nicht. Das gilt um so mehr für höherwertige Artikel. Für den Verkäufer bedeutet das also, entweder von vornherein ohne PP keine oder geringere Gebote oder mit PP etwas höhere Gebote aber auch etwas höhere Kosten.

Diese Rechnung gilt allerdings nur für Auktionen. Bei Sofortkauf spielt es nur in sofern eine Rolle, als dass man dort halt als Verkäufer ohne PP vermutlich etwas mehr Geduld braucht.

Sicherheit kostet nun mal Geld und du siehst, deine Rechnung kann stimmen, muss es aber nicht :wink:


:Music:

am 30.03.2014 um 13:26:37 UhrZitieren  Melden
Antwort von passat211

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Da gebe ich Filmundo recht, der Mißbrauch mit den Versandkosten sollte eingedämpt werden. Hatte 4 DVDs ersteigert, Versandkosten 5,90 kamen per Post mit Briefmarke
für 2,40 EUR. Wo ist der Rest meines vorher bezahlten Portos geblieben ?

am 30.03.2014 um 15:09:33 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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geschrieben von passat211 am 30.03.2014 um 15:09:33.
... Wo ist der Rest meines vorher bezahlten Portos geblieben ?


Gewinne, Gewinne, Gewinne :biggrin: ................ :Bolt:

Genau das ist aber der Punkt, warum was unternommen werden muss. Ich habe mir bisher in vielen Fällen angewöhnt, den Verkäufer vorher zu den Kosten für den Versand mehrerer Artikel anzuschreiben, wenn nichts in den Auktionen dazu steht. Bei Verkäufern, die die Funktion "für jeden weiteren Artikel (Betrag X)" nutzen, frage ich regelmässig an, ob es eine Höchstgrenze gibt, sofern ich vorhabe, mehrere Artikel zu ersteigern.

Ich hoffe, dass ich mir das künftig sparen kann.


:Music:

am 30.03.2014 um 15:23:57 UhrZitieren  Melden
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