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Tierpornos

 
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 Tierpornos

:wikinger:
Ich bin heute über 2 Auktionen mit Tierpornos
gestolpert, ich denke die sind in Deutschland
verboten bzw. dürfen nicht öffentlich zum Verkauf
angeboten werden, lieg ich da vielleicht verkehrt
mit meiner Meinung?:hashpapi:
Was denkt Ihr darüber?

:smiliem16:
:angel: :byeBye: :Nabend:

am 22.03.2008 um 20:02:10 Uhr
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Antwort von Wargreiter

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Einige scheinen hier bestimmt viele Semester Psychologie studiert zu haben um hier solch niveauvolle Sachen von sich zu geben.....


Ich glaube das Thema in Deutschland noch sachlich zu diskutieren ist nicht mehr möglich.

am 28.03.2008 um 19:27:31 UhrZitieren  Melden
Antwort von schmoeller
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Zitat:

geschrieben von Wargreiter am 28.03.2008 um 19:27:31.
Einige scheinen hier bestimmt viele Semester Psychologie studiert zu haben um hier solch niveauvolle Sachen von sich zu geben.....


Ich glaube das Thema in Deutschland noch sachlich zu diskutieren ist nicht mehr möglich.


Es war einmal ein Thread über Pornografie mit Tieren.
Daraus wurde ein Schlagabtausch über Kindesmißbrauch, Todesstrafe, die teuflischen 68er und Hamlet als Regietheater.

Das Übliche halt.

am 28.03.2008 um 19:58:43 UhrZitieren  Melden
Antwort von schmoeller
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P.S.
@ marcel_43
Jetzt erst gelesen. Sehr interessant.
Meiner Meinung folgt der Ruf nach der Todesstrafe einem Impuls der Verdrängung.
Den könnte man auch ganz einfach so beschreiben:
wenn man das Böse tot macht, dann ist es weg.
Wenn man den Verbrecher hinrichtet, verschwindet das Verbrechen.

Die Ursachen bleiben unangetastet.
Stattdessen wird vermeintlich Rache geübt.
Ob das den Hinterbliebenen hilft?
Möglicherweise, aber selbst da bin ich nicht sicher.

Am lautesten schreien immer die Nichtbetroffenen.
Und denen geht es danach auch besser.

am 28.03.2008 um 20:57:12 UhrZitieren  Melden
Antwort von puritaner

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geschrieben von schmoeller am 28.03.2008 um 20:57:12.
Am lautesten schreien immer die Nichtbetroffenen.
Und denen gehts danach auch besser.



Den Spruch würde ich mal als sehr geschmacklos dahingestellt lassen, denn würde man mal die Angehörigen in gleichem Masse und unzensiert zu Wort kommen lassen wie die Täter oder deren Verteidiger, so könnte man sich vielleicht ein noch deutlicheres Bild der Folgen einer derart gelagerten Straftat machen. Und mir ginge es erst dann wirklich besser, wenn ich hier den ersten Kinderficker mit einem Strick um den Hals baumeln sehe! Wird leider nicht passieren, so lange wie in den Gebetsmühlen unserer Politik und dem

Fakt ist aber, daß in den sogenannten seriösen Medien und Fachliteratur die Psychologie im Zusammenhang mit Straftaten immer wieder gern in den Himmel gelobt wird. Man mache Fortschritte, man müsse den Tätern eine Chance für die Zukunft geben, ihnen nicht das Leben versauen, Resozialisierung ist das Schlagwort. Man versaut dann lieber mit der Freilassung und Rückfälligkeit eines Triebtäters einer weiteren unbescholtenen Familie und dem Opfer das restliche Leben...

Die Todesstrafe hat auch nichts mit Verdrängung zu tun. Das wäre ganz einfach Gerechtigkeit, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Und beschwere kann sich ein Täter nicht. Wenn ihm bekannt ist, was ihm blüht, geht er das Risiko bewusst ein. So ist das nun mal, er hat ja schliesslich die Wahl. Pädos sind nicht dumm, sie sind nur Abschaum. Er könnte auch einen Psychiater aufsuchen, bevor er seine Fantasie in die Realität umsetzt. Macht er es aber nicht, begeht er eine Straftat unter Vorsatz. Mein Vorschlag: lasst die Betroffenen wählen zwischen 150 Jahre Zuchthaus bei Wasser und Brot oder der Todesstrafe. Ich bin mir sicher, es würden einige Täter überleben. Aber in dem Fall wäre es in jedem Fall eine gerechte Strafe, denn sofern man da überhaupt von Genugtuung sprechen kann, hätten die Angehörigen zumindest ein Gefühl dafür, selbst etwas unternommen zu haben. Die sitzen nämlich oft hilflos da und müssen mit anhören, wie jemand angeblich in ihrem Namen ein viel zu mildes Urteil spricht. Im Namen des Volkes - lächerlich, dieser Satz ist doch viel zu oft der reinste Hohn!

puri

am 28.03.2008 um 21:36:42 UhrZitieren  Melden
Antwort von puritaner

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geschrieben von schmoeller am 28.03.2008 um 20:57:12.
Die Ursachen bleiben unangetastet.
Stattdessen wird vermeintlich Rache geübt.
Ob das den Hinterbliebenen hilft?


Hierzu noch kurz: hat ja keiner verlangt, dass die Ursachen unangetastet bleiben, dass Eine schliesst das Andere doch nicht aus. Man sollte an beiden Punkten arbeiten, soziale Ungerechtigkeit muss angegangen werden und unser Strafrecht bedarf dringend einer Reform.

Und ob es den Hinterbliebenen hilft? Fragt doch mal in den USA, ob es den Angehörigen geholfen hat.

am 28.03.2008 um 21:41:42 UhrZitieren  Melden
Antwort von schmoeller
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geschrieben von puritaner am 28.03.2008 um 21:41:42.

Und ob es den Hinterbliebenen hilft? Fragt doch mal in den USA, ob es den Angehörigen geholfen hat.


Würde mich auch interessieren.
Aber mehr als die Frage ob sie die Todesstrafe befürwortet haben, würde ich gerne wissen, ob Ihnen die Hinrichtung geholfen hat, den Verlust zu bewältigen.
Ob sie sich danach besser gefühlt haben.

Ich weiss es nicht.

am 28.03.2008 um 22:10:00 UhrZitieren  Melden
Antwort von leevancleef

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Zitat:

geschrieben von schmoeller am 28.03.2008 um 22:10:00.

Würde mich auch interessieren.
Aber mehr als die Frage ob sie die Todesstrafe befürwortet haben, würde ich gerne wissen, ob Ihnen die Hinrichtung geholfen hat, den Verlust zu bewältigen.
Ob sie sich danach besser gefühlt haben.

Ich weiss es nicht.


Ob so eine Hinrichtung den Hinterbliebenen hilft ist sicher mit Fragezeichen zu versehen.
Man kann auch ein Beispiel dazu bringen. Autofahrer wird mit 0,6 Promille erwischt. Führerscheinentzug, Arbeitsplatzverlsut, Hartz 4, Familie geht in die Gosse. Läuft gnadenlos durch. Jegliches Gnadengesuch wird knallhart abgelehnt *hätte halt ein Bier weniger saufen dürfen*.
Wem hilft es, wenn einer derart fertig gemacht wird? Rache? Für was?
Was die USA angeht, meine gelesen zu haben, dass die Kriminalität z. B. in New York drastisch zurückgegangen ist. Warum? Wer dort im Gefängnis sitz, tut das wahrscheinlich nicht unschuldig und wer einsitzt kann keine Rentner zum Krüppel treten. Aber wen interessiert ein Rentner aus München? Weiss jemand wie es dem geht? Was hat er noch für Schmerzen? Kann er überhaupt noch U-Bahn fahren? Intererssiert keine Sau. Aber für vorbestrafte Serienstraftäter interessiert man sich schon.
Jedes Ding hat eben zwei Seiten.

am 29.03.2008 um 07:21:31 UhrZitieren  Melden
Antwort von puritaner

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geschrieben von leevancleef am 29.03.2008 um 07:21:31.

Ob so eine Hinrichtung den Hinterbliebenen hilft ist sicher mit Fragezeichen zu versehen.
Man kann auch ein Beispiel dazu bringen. Autofahrer wird mit 0,6 Promille erwischt. Führerscheinentzug, Arbeitsplatzverlsut, Hartz 4, Familie geht in die Gosse. Läuft gnadenlos durch. Jegliches Gnadengesuch wird knallhart abgelehnt *hätte halt ein Bier weniger saufen dürfen*.
Wem hilft es, wenn einer derart fertig gemacht wird? Rache? Für was?



Würde das eher als Prävention sehen. Wer so etwas macht, sitzt vielleicht beim nächsten Mal mit 1,5 Promille am Steuer, dann mit 2,0 und fährt schliesslich ein kleines Kind tot. Wenn man das so sieht, hat der Führerscheinentzug mindestens 3 Leuten geholfen. Dem Kind und seinen Eltern, denn die würden dann eventuell aufgrund psychischer Probleme nach dem Tod des Kindes sich scheiden lassen, anfangen zu trinken und ihrerseits in der Gosse landen. Hat es alles schon gegeben.

puri

am 29.03.2008 um 10:00:00 UhrZitieren  Melden
Antwort von Mkraftschlag
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geschrieben von leevancleef am 29.03.2008 um 07:21:31.


Aber wen interessiert ein Rentner aus München? Weiss jemand wie es dem geht? Was hat er noch für Schmerzen? Kann er überhaupt noch U-Bahn fahren? Intererssiert keine Sau. Aber für vorbestrafte Serienstraftäter interessiert man sich schon.



Und die Straftäter ??!! Sind unsere lieben ( ARMEN ) AUSLÄNDER !!! Da sind wir wieder bei dem Punkt angelangt.... Hätte nicht passieren müssen wen das kriminelle Pack , ( Gleich nach der 1 straftat) wieder nachhause geschicktt wurden wäre.

am 29.03.2008 um 10:04:00 UhrZitieren  Melden
Antwort von puritaner

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geschrieben von Mkraftschlag am 29.03.2008 um 10:04:00.
Aber wen interessiert ein Rentner aus München? Weiss jemand wie es dem geht? Was hat er noch für Schmerzen? Kann er überhaupt noch U-Bahn fahren? Intererssiert keine Sau. Aber für vorbestrafte Serienstraftäter interessiert man sich schon.



Und die Straftäter ??!! Sind unsere lieben ( ARMEN ) AUSLÄNDER !!! Da sind wir wieder bei dem Punkt angelangt.... Hätte nicht passieren müssen wen das kriminelle Pack , ( Gleich nach der 1 straftat) wieder nachhause geschicktt wurden wäre.



Naja, also zumindest bei den Pädos sind es leider meistens keine Ausländer. Dennoch gebe ich Dir Recht, es sind auffällig viele Ausländer, die in Deutschland straffällig werden. Und das, wo sich unsere Politiker mehr um unsere ausländischen Mitbürger sorgen, als um die eigenen Wähler. :smilieass: Hier wäre ebenfalls mal eine Reformation der Gesetze nötig. Denn der Knast ist jedenfalls keine Abschreckung für unsere ausländischen Mitbürger. Ich habe da mal ne Gruppe vor einiger Zeit über ein paar Jahre hinweg betreut. Einhelliger Tenor: in meiner Heimat ging es mir schlechter als bei Euch im Knast. Kostenloses Fitnessstudio, kann aus 2 Menüs täglich wählen, warmes trockenes Zimmer, eigenen Fernseher...

Dennoch möchte ich das nicht so pauschal urteilen, das *die Straftäter unsere Ausländer sind*. Und da muss man noch unterscheiden aus welchem Land und Kulturkreis die jeweilige Person kommt. Habe noch nie etwas von randalierenden Dänen in Deutschland gehört, stehlenden Holländern (die verstopfen nur die Strassen :biggrin: ) oder prügelnden Ösis...

puri

am 29.03.2008 um 10:52:00 UhrZitieren  Melden
Antwort von harpfreund

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geschrieben von leevancleef am 29.03.2008 um 07:21:31.

Ob so eine Hinrichtung den Hinterbliebenen hilft ist sicher mit Fragezeichen zu versehen.
Man kann auch ein Beispiel dazu bringen. Autofahrer wird mit 0,6 Promille erwischt. Führerscheinentzug, Arbeitsplatzverlsut, Hartz 4, Familie geht in die Gosse. Läuft gnadenlos durch. Jegliches Gnadengesuch wird knallhart abgelehnt *hätte halt ein Bier weniger saufen dürfen*.
Wem hilft es, wenn einer derart fertig gemacht wird? Rache? Für was?


Wieso ist das jetzt ein Bsp. in Bezug auf die Todesstrafe :uhh:

Aber mal unabhängig davon spricht das *Beispiel* auch nicht gegen harte Strafen (wobei ich Führerscheinentzug für eine gewisse Zeit nicht als solche ansehen würde) bei Alkohol am Steuer.

Im Grunde genommen kann man ja auch ohne Auto auskommen - und wenn man es wie in dem Beispiel angenommen zum Lebensunterhalt benötigt, muss man halt besonders verantwortungsvoll sein.

Wenn ich richtig informiert bin, werden bei Alkohol am Steuer frühere Vorfälle konsequent berücksichtigt, womit der Bogen zu *3rd strike* geschlagen wäre :biggrin:

Diese Regelung finde ich übrigens sehr gut und irgendetwas Vergleichbares wäre auch hierzulande nicht schlecht.


Gruß

harpfreund :monokel:

am 29.03.2008 um 12:14:36 UhrZitieren  Melden
Antwort von Graf_von_Krolock
Gott ist heute nicht da, Priester.
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Natürlich durfte auch bei dieser Diskussion die geschmacklose Anspielung, auf die Judenverfolgung im Naziregime, nicht fehlen.
Es ist nicht nur geschmacklos sondern auch unverschämt die Juden, die unter der Nazidiktatur gelitten haben, mit pädophilen Gewaltverbrechern in einem Atemzug zu nennen, geradezu eine Beleidigung für alle Menschen jüdischen Glaubens.
Dieser Vergleich ist absolut unangebracht aber das sind eben die einzigen Totschlagargumente der Gutmenschen, in der Hoffnung dass das Eisen keiner mehr anpackt weil es zu heiss wird.

Die Rückfallquote beweisst doch wohl eindeutig was für eine Wirkung das Psychogesülze auf pädophile Vergewaltiger hat.

Entweder dieser Abschaum zieht eine Blutspur des Grauens bis sie überhaupt erwischt werden oder sie sind vorab schon aufgefallen dass eigentlich absehbar war dass es zur Katastrophe kommt.

Anstatt das Geld sinnvoll in die Verfolgung dieser Täter zu investieren werden Milionen in sinnlose Therapieversuche gesteckt.

Es stimmt übrigens dass dies ursprünglich eine Diskussion über Tierpornos war.
Das ist sie aber jetzt nicht mehr und wer intellektuell zu unbeweglich ist dieser Diskussion zu folgen kann sich ja weiter über Tierpornos hier auslassen.
Es wird hier ja niemandem eine Diskussion aufgedrängt.

am 29.03.2008 um 15:13:45 UhrZitieren  Melden
Antwort von schmoeller
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geschrieben von Graf_von_Krolock am 29.03.2008 um 15:13:45.
Natürlich durfte auch bei dieser Diskussion die geschmacklose Anspielung, auf die Judenverfolgung im Naziregime, nicht fehlen.
Es ist nicht nur geschmacklos sondern auch unverschämt die Juden, die unter der Nazidiktatur gelitten haben, mit pädophilen Gewaltverbrechern in einem Atemzug zu nennen, geradezu eine Beleidigung für alle Menschen jüdischen Glaubens.


Werter Graf,

Es gibt eine Zitatfunktion.

am 29.03.2008 um 20:22:58 UhrZitieren  Melden
Antwort von leevancleef

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geschrieben von Mkraftschlag am 29.03.2008 um 10:04:00.
Aber wen interessiert ein Rentner aus München? Weiss jemand wie es dem geht? Was hat er noch für Schmerzen? Kann er überhaupt noch U-Bahn fahren? Intererssiert keine Sau. Aber für vorbestrafte Serienstraftäter interessiert man sich schon.



Und die Straftäter ??!! Sind unsere lieben ( ARMEN ) AUSLÄNDER !!! Da sind wir wieder bei dem Punkt angelangt.... Hätte nicht passieren müssen wen das kriminelle Pack , ( Gleich nach der 1 straftat) wieder nachhause geschicktt wurden wäre.


Das ist ein ganz heikles Thema.
Natürlich geht das nicht grundsätzlich gegen Ausländer. Jemanden zum Krüppel zu treten ist ja an Dreckigkeit kaum noch zu überbieten. Dann noch einen alten Mann, der sich eh nicht wehren könnte. Das hat mit der Nationalität des Täters nichts zu tun. Wir sind ein ausländerfreundliches Land, was auch gut so ist. Leider gibt es aber kriminelle Elemente, die diese Freundlichkeit übelst missbrauchen. M. E. müsste klar sein, wer sich in Deutschland nicht an Recht und Ordnung hält, hat hier auch nichts verloren und wäre sofort auszuweisen. Man stelle sich mal den *Umkehrfall* vor. 2 Deutsche rennen besoffen durch Istanbul und schlagen unter lautem *Scheiß Türke* Gebrüll einen alten Mann ins Koma. Wie wären die Reaktionen? :shocked:

am 30.03.2008 um 08:33:13 UhrZitieren  Melden
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geschrieben von leevancleef am 30.03.2008 um 08:33:13.

Das ist ein ganz heikles Thema.
Natürlich geht das nicht grundsätzlich gegen Ausländer. Jemanden zum Krüppel zu treten ist ja an Dreckigkeit kaum noch zu überbieten. Dann noch einen alten Mann, der sich eh nicht wehren könnte. Das hat mit der Nationalität des Täters nichts zu tun. Wir sind ein ausländerfreundliches Land, was auch gut so ist. Leider gibt es aber kriminelle Elemente, die diese Freundlichkeit übelst missbrauchen. M. E. müsste klar sein, wer sich in Deutschland nicht an Recht und Ordnung hält, hat hier auch nichts verloren und wäre sofort auszuweisen. Man stelle sich mal den *Umkehrfall* vor. 2 Deutsche rennen besoffen durch Istanbul und schlagen unter lautem *Scheiß Türke* Gebrüll einen alten Mann ins Koma. Wie wären die Reaktionen? :shocked:



Naja, Erdogan würde wahrscheinlich Tag und Nacht Merkels Telefon blockieren, mehrere Reden über Hitler-Deutschland halten und die beiden Täter für je 50 Jahre in ein türkisches Gefängnis stecken, wo sie unter mysteriösen Umständen nach 5 Jahren Einzelhaft sterben.
Aber ich würde da mal ganz klein anfangen. Respekt einem Menschen gegenüber zeichnet sich in meinen Augen durch Gegenseitigkeit aus. Und da gibt es so ein kleines Problem mit unseren muslimischen Freunden, die leider nur sich selbst als Nabel der Welt respektieren und ihren Glauben als den einzig wahren akzeptieren. Jetzt braucht mir hier keiner mit Sprüchen von wegen freundlichste und offenste Religion kommen. Der Islam überrollt ein Land nach dem anderen, unterwandert gezielt den Glauben anderer Nationen und versucht bereits schon seit Jahrzehnten so etwas wie eine Weltherrschaft zu erringen. Und wir Deutschen sind dumm genug, nicht nur zuzusehen, wir zahlen sogar noch dafür. Bei uns im Kreis Recklinghausen wird bald eine riesige Moschee gebaut, in Castrop ebenfalls. Teils mit Steuergeldern, unserem Geld, ohne die Bevölkerung zu fragen, ist ja ein Kulturverein den wir fördern müssen und wenn wir uns weigern, macht die türkische Presse ein riesen Fass auf wie ungerecht wir sie hier behandeln... Mein Vorschlag: für jeden hier errichteten Kulturtreff einen christlichen Treff in der Türkei mit deren Steuergeldern errichten, für jede Moschee eine Kirche.
Ich habe wirklich nichts gegen irgendeinen Glauben, ich selbst bin Atheist und lasse jedem sein Ding. Ich würde weder über Allah noch über Gott oder Buddah irgendein schlechtes Wort verlieren. Nur leider bietet der Islam in meinen Augen einfach zu vielen Extremisten Interpretationsmöglichkeiten und die angeblich so friedfertigen Gläubigen steuern auch nicht dagegen und versuchen diese zurückgebliebenen und geistig unterentwickelten Bartträger von ihrem Handeln abzuhalten. Womit wir wieder bei der Todesstrafe wären: in meinen Augen gehören Terroristen öffentlich hingerichtet. Wer bei der Planung eines Anschlags erwischt wird, ab auf den Stuhl, ich zieh persönlich den Hebel. Denn religiöse Fanatiker sind mindestens genauso verabscheuungswürdig wie Kinderficker, Abschaum der Menschheit. Wer im Namen Gottes oder Allahs Kinder und Frauen tötet, der schändet deren Namen um von eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken.

puri

am 30.03.2008 um 13:00:14 UhrZitieren  Melden
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