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Mein Senf zur Einführung von Einstellgebühren

 
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 Mein Senf zur Einführung von Einstellgebühren

Nun will ich mich auch mal zum Thema Einstell-Gebühren zu Wort melden. Grundsätzlich wird mir hier zu viel Emotionales geschrieben, auf die Fakten wird etwas vergessen.
Meine Meinung:
Fakt ist, dass kein Auktionshaus auf längere Sicht auf Einstellgebühren verzichten wird (kann). Die Gratwanderung zwischen ebay (härteste Gangart) und kundenfreundlich zu schaffen, das ist die absolute Schwierigkeit. Das ganze Gefasel zu Anfang – „wir werden nie Einstellgebühren erheben“ – dient einzig und allein dem Zweck, möglichst schnell viele User anzulocken, sich einen Namen zu machen und dadurch in der Branche jemand zu sein, auf den und nach dem immer wieder gesehen wird.
Wie kann meiner Meinung nach eine Gebührenordnung aussehen, die allen 3 Beteiligten eine Grundlage für zufriedenes Handeln verschafft – dem Auktionshaus und den Verkäufern eine Plattform mit Verdienstmöglichkeit und den Käufern eine Plattform mit vielfältigen und attraktiven Angeboten.
Vorweg eines: Meines Erachtens ist eine Auktionsplattform ohne gewerbliche Anbieter ohne Wenn und Aber zum Scheitern verurteilt. Deshalb sollten auch die Belange dieser Spezies zu gleichen Teilen Beachtung finden.
Es ist nun mal unmöglich, 1000 verschiedene Artikel anzubieten und für alle 1000 auf Anhieb Käufer zu finden. Wenn von diesen 1000 nur 70 verkauft werden, ist dies schon eine sehr gute Quote – aber die restlichen 930 nun als Ramsch abzuqualifizieren und (um nicht noch mal Einstellgebühr zu zahlen) als 1 EURO Auktionen anzubieten, kann sich der leisten, der Geld mitbringen will !
Deshalb eine Grundforderung: Ersteinstellung – Gebühren OK., Wiedereinstellung gebührenfrei (evtl. Begrenzung auf etwa 5-maliges Wiedereinstellen).
Es ist kein Argument, dass ein Artikel der nicht im ersten Run verkauft wird, Ramsch sein muß – 4 Jahre Erfahrung auf Auktionsplattformen (angefangen bei alando.de, aus dem das GROSSE EBAY wurde) haben mir das Gegenteil bewiesen.
Zweite Forderung: Wenn Shops für Anbieter bereitgestellt werden, dann ist dies ein Service der nicht noch mal extra mit Monatsgebühren belegt werden sollte. Wenn filmundo der Meinung ist, daß dies mehr Käufer lockt und damit auch mehr Verkäufe erzielt werden, ergeben sich Mehreinnahmen für ALLE automatisch, oder ??
Zu guter Letzt noch ein Ausblick auf die Zukunft mit der von filmundo vorgeschlagenen Gebührenordnung: Attraktive und preisgünstige Neuheiten-Angebote werden rar und immer rarer, die Ramsch-Angebote im 1 EURO-Sektor nehmen rasant zu.
Ich bin nun seit 2 Monaten Mitglied bei filmundo, war mit der Entwicklung eigentlich recht zufrieden, hatte auch sehr guten Zuspruch – die Aussicht auf ca. 600 EURO monatliche Einstellgebühren bei 1500 Artikeln veranlasst mich dazu, schon mal an den Abschied zu denken. Tschüsss – Euer eroticon….
:bigsad:

am 10.04.2004 um 22:45:37 Uhr
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Antwort von globaladult

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Hallo Leute,
Was hier jetzt passiert ist das gleiche was vor ein Jahr auch mit Onetwosold passiert ist. 90 % sind jetzt weg.
Mit 4000 auktionen die ich hier (noch) etwa anbiete ist das für mich jetzt gelaufen das ist doch wohl klar. Wie kann man nur so dumm sein! Habe wieder was neues gefunden : Nix***** oder so ähnlich. Ziehen wir doch alle um, ich bin auf jeden Fall weg hier
Viel Spass!
buynowshop/globaladult

am 11.04.2004 um 21:35:19 UhrZitieren  Melden
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