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Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen??

 
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Umfrageergebnis:  Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen??
 
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 Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen??

Da das in anderen Foren schon die Regel ist,
wer welchen Film gesehen hat.
Kann hier jeder schreiben welchen Film er/sie zuletzt
angeschaut hat!

Scön wär auch eine bewertung von 1/10Pkte für schlecht
bis 10/10 Pkte für spitze!

:bloedguck:

am 31.08.2007 um 14:33:25 Uhr
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Antwort von warson63
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Zitat:

geschrieben von crazy-trancer am 19.04.2019 um 13:16:45.


Meine Geographie-Kenntnisse sind durchaus eingeschränkt ...


Analog deinen Fussball-Kenntnissen. :chinaman:

Zitat:

und ich meine die Amerikaner, die den Indianer wenig wohlgesonnen waren (und immer noch sind), um es mal vorsichtig zu formulieren :chinaman:


Na also - geht doch! :chinaman:

am 19.04.2019 um 13:21:40 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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SICARIO 2 ... 6,5/10



Nach dem sehr gelungenen ersten Teil kommt die Fortsetzung doch eher zäh daher.
So braucht es fast 1 1/2 Stunden, bis so richtig Spannung aufkommt ... nur ist dann der Film auch schon fast vorbei.
Natürlich ist die Geschichte nicht schlecht, aber etwas mehr Action und Dramatik hätte dem Ganzen m.E. doch ganz gut getan.

Fazit: Kann man mal gucken, muss man aber wohl nur, wenn man den evtl. 3. Teil auch noch schauen will (sofern er denn kommt).


:Music:

am 19.04.2019 um 20:22:06 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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RESTREPO ... 6/10



Dieser Film begleitet halb-dokumentarisch ein US-Team bei ihrem Einsatz in Afghanistan.

Das schon fast skurrile an diesem Werk ist, dass ich die ganze Zeit die Eindruck hatte, dass die Soldaten Spaß daran hatten, Krieg zu spielen ... frei nach dem Motto, ich ziehe in ein fremdes Land und zeige denen schon, wo der Hammer hängt.

Tatsächlich war die Lage natürlich toternst, nur ... wurde der Feind getroffen/erschossen, wurde sich gefreut, wie kleine Kinder, aber wehe es erwischte dann doch den eigenen Mann. Dann ist plötzlich alles anders: Es wird geweint und zurück bleiben -wie so oft- traumatisierte "Soldaten".

Fazit: Im Krieg gibt es keine Gewinner ... auch wenn einige vielleicht meinen, dem wäre so.


:Music:

am 21.04.2019 um 20:05:58 UhrZitieren  Melden
Antwort von warson63
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Zitat:

geschrieben von crazy-trancer am 21.04.2019 um 20:05:58.

Fazit: Im Krieg gibt es keine Gewinner ... auch wenn einige vielleicht meinen, dem wäre so.


Wobei man natürlich hinzufügen sollte, dass es nicht die Soldaten sind, die entscheiden, Kriege zu führen.
Insofern kann solch ein halbdokumentarischer Film schon augenöffnend wirken. :chinaman:

am 21.04.2019 um 21:06:02 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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geschrieben von warson63 am 21.04.2019 um 21:06:02.

Wobei man natürlich hinzufügen sollte, dass es nicht die Soldaten sind, die entscheiden, Kriege zu führen.
Insofern kann solch ein halbdokumentarischer Film schon augenöffnend wirken. :chinaman:


Das ist schon richtig, allerdings ...

ACHTUNG SPOILER:

... erzählt einer der Beteiligten, dass er als Kind nicht einmal eine Spielzeugpistole besitzen durfte ... aber Jungs bräuchten so etwas.
Unfreiwillig hin oder her ... zumindest dieser "Mann" vermittelt ganz klar falschen Ehrgeiz.

Zumal der Sinn des Einsatzes na ja ... so richtig gar nicht klar ist ... und bei den Einheimischen auch nicht zum Ziel führt.



:Music:

am 21.04.2019 um 21:58:53 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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RESCUE UNDER FIRE ... 6/10



Selbes Thema wie zuvor ... nur dieses Mal handelt es sich um ein -alle Achtung!- spanisches Hubschreiber-Team, welches von den Landsleuten in Afghanistan gerettet werden muss.
Amerikanisch heldenhaft umgesetzt ist das Ganze leider nur mäßig spannend und der Funke will -zumindest bei mir- nie so richtig überspringen.

Fazit: Nicht so schlecht, aber auch nichts Besonderes.


:Music:

am 21.04.2019 um 22:51:56 UhrZitieren  Melden
Antwort von edgarwallace
Wieder ein Tag mit Muskelkater im Mittelfinger !
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Insel der Verdammten (1982)

Bekommt von mir 8/10 Punkten.

Inhalt: Irgendwann in der nahen Zukunft werden Andersdenkende, Aufwiegler und Pseudo-Terroristen in Konzentrationslager gesteckt, um das Land in Ruhe zu wiegen. Der perverse Kommandant "Thatcher" vertritt seine Art der Reintegration - monatlich veranstaltet er eine tödliche Jagd auf einen Teil der Gefangenen, um einer kleinen elitären Oberschicht ein sadistisches Vergnügen zu bereiten.

am 22.04.2019 um 22:27:55 UhrZitieren  Melden
Antwort von GrafKarnstein
Reformationszeit, keine Macht der Religion!
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Zitat:

geschrieben von crazy-trancer am 21.04.2019 um 20:05:58.
RESTREPO ... 6/10

Dieser Film begleitet halb-dokumentarisch ein US-Team bei ihrem Einsatz in Afghanistan.

Das schon fast skurrile an diesem Werk ist, dass ich die ganze Zeit die Eindruck hatte, dass die Soldaten Spaß daran hatten, Krieg zu spielen ... frei nach dem Motto, ich ziehe in ein fremdes Land und zeige denen schon, wo der Hammer hängt.

Tatsächlich war die Lage natürlich toternst, nur ... wurde der Feind getroffen/erschossen, wurde sich gefreut, wie kleine Kinder, aber wehe es erwischte dann doch den eigenen Mann. Dann ist plötzlich alles anders: Es wird geweint und zurück bleiben -wie so oft- traumatisierte "Soldaten".


Wie so viele USA Hurra-Kriegs- und Propaganda Filme (2. Weltkrieg, Vietnam usw.), so ist
auch dieser hier einfach nur verlogener Mist, der bis sonst wohin stinkt :sick: . :nono:

Da schaue ich doch derzeit lieber diese Miniserie:

Ich hatte gestern Abend die Hälfte der 1. Staffel, also 4 Folgen geschaut und heute Abend kommt der Rest dran. Bevor ich mir das Steelbook holte, sah ich letztes Jahr vorher mal in diese Serie rein, als die beim Sender VOX lief, um mir erst mal einen Eindruck zu verschaffen. Und der war nach 3 Folgen gut. Hier wird nicht einfach nur nach 08/15 Schema irgendwelche Leute umgebracht, sondern hier hat man auch eine Geschichte mit Charakteren. Im Grunde nahm man ein wenig aus den Filmen SIEBEN, SCHWEIGEN DER LÄMMER, also Hannibal-Motiv und diversen Slashermotiven. Funktioniert soweit ganz gut und ist zumindest für mich mal was anderes :smile: . :chinaman:

am 26.04.2019 um 17:32:47 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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geschrieben von GrafKarnstein am 26.04.2019 um 17:32:47.

Wie so viele USA Hurra-Kriegs- und Propaganda Filme (2. Weltkrieg, Vietnam usw.), so ist
auch dieser hier einfach nur verlogener Mist, der bis sonst wohin stinkt :sick: . :nono:
...


Die Amerikaner "feiern" sich halt gern für all den "Mist", den sie so oft verzapfen. Gerne erfinden sie dabei aber auch ihre eigene "Wahrheit" :sick:

**************************

HELL OR HIGH WATER ... 8/10



Auch als ein Stück Amerika aber deutlich (sozial-)kritischer kommt dieser Film daher.
Gleichzeitig humorvoll, spannend und daher sehr unterhaltsamer Neo-Western.

Fazit: Kann man sich gut angucken :chinaman:


:Music:

am 28.04.2019 um 11:51:46 UhrZitieren  Melden
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WUNDERKINDER ... 8/10



Ein tragisch-traurige Geschichte, die durch die musikalische Untermalung zusätzlich Wirkung erzielt.
Leider agieren die Schauspieler teilweise gerade am Anfang etwas "hölzern". Dadurch merkt man, dass es sich um eine TV-Produktion handelt.
Hin und wieder wirkt der Film durch Zeitsprünge und Abblendungen auch etwas gehetzt.
Man war offenbar gezwungen, die Geschichte in gut 90 Minuten zu verpacken ... was sehr schade ist.

Fazit: Nicht 100% perfekt, aber durch die Geschichte, die zu überzeugen weiß, durchaus sehenswert!

Was jedoch um so erschreckender ist -je mehr Filme man über die Hitler-Zeit sieht-, dass es auch heute noch -zum Glück nur kleine- Teile der Bevölkerung gibt, die diese Ideologie teilen. Da frage ich mich, was geht nur in diesen Menschen vor? :sick: :nono:


:Music:

am 28.04.2019 um 14:22:26 UhrZitieren  Melden
Antwort von GrafKarnstein
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Alles beginnt in dem kleinen Ort -Waterbury- im Jahre 1988 zu Halloween. Ein Mann, der wie aus dem Mittelalter als Henker verkleidet ist, verschafft sich Zugang in ein Familienhaus und tötet mit einer Machete das Ehepaar, wobei er der schwangeren Frau das Baby offenbar aus dem Unterleib holt. Denn die Polizei findet den Täter mit dem Baby auf dem Arm.

Ca. 25 jahre danach
Sarah Bennet kehrt nun als junge Frau nach Waterbury zurück und zieht mit ihrem Freund Dylan in jenes Haus ihrer Eltern ein, wo diese damals brutal ermordet worden sind. Der Täter, Tom Winston sitzt seitdem im örtlichen Gefängnis. Und während Sarah versucht sich im Örtchen einzuleben, kommt es zu mehreren weiteren Morden, die von jemanden verübt werden, der als mittelalterlicher Henker gekleidet ist. Vom sogenannten Vollstrecker ist die Rede, der diverse Leute aufgrund ihrer Sünden bestraft. Hinzu kommt noch, das Sarah, die mitbetroffen ist Tom Winston öfters im Gefängnis besucht, da offenbar er der einzige ist, der sie nicht anlügt. Alle anderen Leute, die Sarah kennen lernt, haben etwas zu verbergen bzw. haben die berühmten Leichen im Keller.

Diese im Grunde Mischung aus Slashermotiven und Kleinstadtdrama hat mir zumindest echt gut gefallen. Auch das hier noch andere Fälle eine Rolle spielen, wie z.B. das Mädchen Ariel, das vor ca. 5 Jahren spurlos verschwand und dessen Mutter seitdem für verrückt gehalten wird, weil sie sich gegenüber anderen Leuten anders verhält. Statt den üblichen Teenies, die ja früher meistens in solchen Slasher-Filmen als Nervensägen auftraten und Opfer des Killers wurden, bekommt man hier Erwachsene geboten, also Charaktere, die im Leben stehen usw. Da viele etwas zu verbergen haben und auch andere Dinge eine Rolle spielen, ist das Ganze durchaus recht spannend anzusehen. Die Gewalt- und Mordszenerien sind teilweise recht grob anzusehen, was früher in einer TV-Serie eher undenkbar erschien. Wie sehr sich die Zeiten geändert haben :biggrin: Der Killer geht hier nach den sieben Todsünden zu Werke und somit läßt auch ein wenig der Thriller Überflieger SIEBEN grüßen. Da Sarah den Gefängnisinsassen und Mörder ihrer Eltern, Tom Winston oft aufsucht und seine Hilfe zur Ergreifung des Täters in Anspruch nimmt, so läßt auch ein wenig DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER, also Hannibal Lector grüßen. Das Rad wird hier somit nicht neu erfunden, aber für mich stimmte diese Mischung soweit. Auch die örtliche Presse mit ihrer teils nicht legal heran geschafften Fakten und reißerischen Berichterstattung, bekommt ihr Fett weg. Zusätzlich kann man das auch als Kritik an den Medien sehen und wie diese Nachrichten verkaufen ect. Insgesamt betrachte ich die 1. Staffel von SLASHER als gelungen und vergebe
7/10 :topsmilie: . :chinaman:

am 28.04.2019 um 16:32:45 UhrZitieren  Melden
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WOLFSKINDER ... 6/10



Ostpreußen 1946, elternlose Kinder kämpfen um ihr Überleben, kein Zuhause, ständig auf der Flucht, immer auf der Suche nach etwas zu Essen,
immerzu die Angst, entdeckt zu werden und dies mit dem Leben zu bezahlen ...

Trotz all dieser Dramatik will der Funke bei diesem eher ruhigen Film bei mir nie so richtig überspringen.
Zwar sprechen einige emotionale Bilder für sich, dennoch kommt auf der anderen Seite auch nie so richtig Spannung auf.


:Music:

am 28.04.2019 um 17:39:39 UhrZitieren  Melden
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PUBLIC ENEMY - EIN HARTER COP ... 6/10

...

ANOTHER PUBLIC ENEMY ... 7/10

Während Teil 1 noch etwas holprig daherkommt, nur mäßig spannend ist, zu viel Slapstick beinhaltet und vor allen Dingen unter einer relativ unschönen deutschen Synchro "leidet", ist die Vertonung von Teil 2 deutlich besser gelungen. Dadurch wird mehr Spannung erzeugt und die Geschichte an sich wirkt auch deutlich "runder".

Fazit: Beide Teile kann man sich gut angucken, wenn man denn etwas Sitzfleisch mitbringt (138 und 142 Minuten).


:Music:

am 01.05.2019 um 02:20:03 UhrZitieren  Melden
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HIDDEN FUGURES - UNERKANNTE HELDINNEN ... 8/10



Ein großartiges Stück Film, dass ganz klar vor Augen führt, wie falsch und sinnfrei Rassismus ist.
Das alle Menschen gleich sind, sollte eigentlich selbstverständlich sein, nur ist es leider bei vielen bis heute nicht angekommen ...
... und auch gerade jetzt wieder aktueller denn je.

Ein Film auch zum Nachdenken, was wir wohl alles erreichen könnten, wenn es Rassismus nicht gäbe.


:Music:

am 01.05.2019 um 14:21:04 UhrZitieren  Melden
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Zitat:

geschrieben von crazy-trancer am 01.05.2019 um 14:21:04.

Das alle Menschen gleich sind, sollte eigentlich selbstverständlich sein, nur ist es leider bei vielen bis heute nicht angekommen ...


Zum Glück sind nicht alle Menschen gleich, dann gäbe es ja keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern. :tongue:
Und wären alle Menschen gleich, und alle wären Rassisten, wäre ja auch doof. :sick:
Aber im Ernst: Die Unterscheidung macht uns zu Individuen. Menschen ohne menschliche Schwächen ... wäre das nicht unmenschlich? :chinaman:

am 01.05.2019 um 14:45:53 UhrZitieren  Melden
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