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vorschlag an filmundo/sämtliche filmundo-user!

 
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  vorschlag an filmundo/sämtliche filmundo-user!

nachdem es eine seltsame disskusion um das thema versand von indizierten filmen gegeben hat hätte ich im interesse aller einen vorschlag zu machen-siehe dazu link: www.tele-rechtsberatung.de/jugendschutzgesetz/index.phtml selb- st wenn man sich alleine darum kümmern möchte----erfahrungsgemäss kann dir ein normalo-anwalt nicht allzusehr weiterhelfen, da er sich auch erst in die materie einarbeiten muss und das den finanziellen ramen eines einzlnen überschreiten würde,weil ja auch kein rechtsschutz diese anwaltsgespräche bezahlt(nur familienberatung)!! was haltet ihr von dem link?? ich stelle mir das so vor,dass die filmundo-gemeinschaft diese telefonkosten trägt in form von aufteilen der kosten bei den nächsten filmundo-gebühren!vorraussetzung ist natürlich,dass filmundo mitmacht und die schirmherrschaft übernimmt! ich denke mal, diese max. 180,- euro reichen da völlig aus,da der gute mann am anderen ende der leitung vom ´´fach´´ ist und sind bei der anzahl der filmundo-user ein minni-betrag für jeden einzelnen! das ergebniss könnte filmundo ja in einer art gutachten per newsletter dann verschicken! ich finde, es ist an der zeit das wir uns alle rechtlich absichern und dieses leidige thema versand ect. vom tisch ist! meinungen bitte dazu!!

am 29.10.2003 um 23:19 Uhr
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Antwort von Andyhein

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Also ich bin ganz klar FÜR den Jugendschutz. Ich bin der Ansicht, dass es Filme gibt, die fünfjährige Kinder nicht sehen sollten. Und damit der Staat diesen Schutz gewährleisten kann, müssen die Erwachsenen mit ein paar Umständen und Mühen leben. Das allein finde ich überhaupt nicht schlimm. Wenn ein Verkäufer meinen Ausweis sehen möchte, dann hole ich ihn eben schnell aus der Tasche und zeige ihn ihm. Das ist für mich noch lange kein Grund den Staat als ´´blöd´´ zu bezeichnen. Das einzig ´´blöde´´ an der ganzen Debatte hier sind doch nur die hohen Portokosten. Darüber regt sich jeder auf. Nur hat der Staat rein gar nichts von diesen hohen Gebühren, denn allein die Post verdient daran - also weder Staat noch Händler. Es ist meiner Ansicht nach wesentlich sinnvoller an den Preisen der Post zu meckern als an den sinnvollen Gesetzen des Staates.

am 31.10.2003 um 12:27 UhrZitieren  Melden
Antwort von teelicht99

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...fakt ist,dass der deutsche staat meint,er müsse die erziehungsrolle übernehmen und erklärt mit seinen überzogenen jugendschutzbestimmungen eltern bzw. erziehunsberechtigte für unfähig und entmündigt sie quasi!! fakt ist auch, dass unsere europäischen nachbarn in punkto gewaltmedien viel liberaler reagieren,was mal wieder auf einen ´´deutschen weg´´ zurückzuführen ist! liegt´s an überheblichem denken?? sind wir etwas besseres?? kennen wir uns in punkto jugendschutz qualifizierter aus ??? wohl eher nicht,denn dann würde ´´unsere´´ jugendkriminalität nicht so erschreckent hoch sein-TROTZ VERSCHÄRFTEM JUGENDSCHUTZ!!

am 01.11.2003 um 13:10 UhrZitieren  Melden
Antwort von Licher

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Hi,Jugendschutz okay aber das mit hohen Portokosten zu belegen finde ich nicht gut,da ich bei meiner Poststelle und meinem Briefträger gesagt habe das er Päckchen,Pakete,Einschreiben bei den Nachbarn abgegen kann (da ich nicht jeden Tag Zeit und Lust habe auf die Post zu fahren)und die kleine Kinder haben also geht auch ein Übergabe-Einschreiben wenn ich nicht da bin zu meinen Nachbarn und der Briefträger gibt es sogar meinem 10 Jahre alten Nachbarsjungen. Aber der schaut den Film sich nicht an da es ja meine Post ist also was soll das. Außerdem gibt es genug Erwachsene die ihrer Kinder so Filme schauen.

am 02.11.2003 um 08:14 UhrZitieren  Melden
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