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PROXY - Ein Film von Zack Parker

 
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 PROXY - Ein Film von Zack Parker

PROXY
(USA 2013)

Mit Alexia Rasmussen, Alexa Havins, Kristina Klebe, Joe Swanberg u.a.

Regie: ZACK PARKER

FSK ab 18 Jahren

Laufzeit der Bluray: 122 min



am 02.07.2017 um 15:52:30 Uhr
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Antwort von GrafKarnstein
Reformationszeit, keine Macht der Religion!
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Um es gleich mal vorweg zunehmen,... Obwohl das Plakat (auch die Amaray-Covers) beim betrachten bei mehr oder weniger Leuten möglicherweise etwas bestimmtes suggerieren mag,.... Proxy ist definitiv kein Schwanger-,Geburten-, oder Babyhorror!


Zum Inhalt:
Da ist eine junge Frau namens Esther, die im neunten Monat schwanger ist. Zur Kontroll-Untersuchung, befindet sie sich gerade in der Arztpraxis. Auf dem Weg nach Hause, wird sie plötzlich von einer unbekannten Person mit einem Stein niedergeschlagen. Bewußtlos liegt Esther nun am Boden und es kommt zu einer der verstörendsten Szenerien. Diese Person nimmt den Stein und mit diesem schlägt diese 13 mal wuchtig auf den schwangeren Bauch der Bewußtlosen ein, bis Blut zu sehen ist. Wer macht denn sowas? Dann nimmt die Person die Brieftasche mit Geld und verschwindet. Esther wird im Krankenhaus schnell notoperiert, indem ihr Bauch aufgeschnitten und das tote Baby heraus geholt wird.

Nach der Attacke liegt Esther bewußtlos da


Esther mit sich allein zu Haus

Esther nimmt das Geschehene irgendwie gelassen hin und wirkt teils auch apathisch, als man mit ihr redet und Fragen stellt. Nach einiger Zeit hat sich Esther soweit erholt, das sie das Krankenhaus wieder verlassen kann. Zu Hause ist sie mit sich allein. Einem Rat der Ärztin folgend, begibt sie sich zu einer Therapiegruppe, wo Frauen sind, die durch irgendwelche Umstände ihre Kinder verloren haben. Dort lernt sie Melanie kennen, deren kleiner Sohn ebenfalls starb. Beide Frauen freunden sich an. Als Melanie später einer der Therapiesitzungen fernbleibt, versucht Esther sie telefonisch zu erreichen. Später entdeckt Esther Melanie in einem Kaufhaus und beobachtet sie heimlich. Überraschend sieht Esther nun, das Melanie ihren Sohn Peyton auf dem Arm hat. Melanie hat also allen was vorgemacht, aber warum? Die Geschichte nimmt ihren weiteren äußerst überraschenden aber auch extrem krassen Verlauf. Mehr kann und will ich auch nicht weiter vom Inhalt preisgeben!


Melanie links und Esther, rechts

"Ich bin hier, um die Dinge zu regeln, weil Du es nicht kannst!"
(Esther zu Melanie)

Obwohl alles so eher harmlos normal beginnt und es sich von meiner notwendigen kurz beschränkten Inhaltsangabe (umfasst eh nur vage die ersten 30 min) nach einem üblichen Thriller anhören mag, so ist Proxy alles andere als das und schon gar keiner von diesen 08/15 Thrillern. Dabei ist Proxy nicht allein nur Thriller, sondern zu großen gleichen Teilen auch Drama und Horror. Zack Parker erzählt seine Geschichte so, so das diese niemals langweilig ist. Im Gegenteil, denn schon nach den ersten Minuten merkt man, das hier und bis zum Ende teils unterschwellige bedrückende bedrohliche Atmosphäre und Spannung vorherrschend sind, die der Film durchgehend bei behält. Auch irgendwelche Genre-Klischees finden sich hier nicht ein, denn die werden ebenso auf geniale Art und weise abgeblockt, wie auch die möglichen Erwartungen des Zuschauers. Hektische Szenerien gibt es hier auch nicht, was nur ein weiterer großer Pluspunkt des Films ist. Und trotz der ganzen ruhigen Erzählweise, die hier auch notwendig ist, tun sich hier nach und nach dermaßen Abgründe und verstörende Szenerien auf, die dann den Zuschauer umso mehr mit voller Wucht treffen. Verstörend ist übrigens der ganze Film und nicht nur die Gewaltszenerien, denn die können, je nach Zuschauer, zusätzlich noch verstörender wirken, als es Proxy ohnehin schon ist. Wer den Film zum allerersten mal sieht bzw. gerade dabei ist ihn zu sehen, weiß definitiv eh nicht, was ihn noch alles erwartet. Proxy ist total unberechenbar und konsequent. Auch die Darsteller müßen hier voll bei der Sache gewesen sein, denn diese sind wirklich exzellent und erfüllen ihre Charaktere mit Leben. Auch die teils dramatische, bedrohliche, aber ruhige Musik von den The Newton Brothers passt ganz hervorragend und trägt bedeutend zum Gesamteindruck dieses Films bei.


Ein Film, der ein wenig auf den Spuren von A. Hitchcock, B. de Palma, R. Polanski und D. Lynch wandelt und es dabei versteht dennoch eigenständig zu bleiben. Funktioniert das?,....Aber ja, denn Zack Parker hat mit diesem Filmwerk seine Hausaufgaben richtig gut gemacht, denn sein Film mag ein wenig an diese Regisseur-Vorbilder erinnern und laut einem Interview verleugnet es der Regisseur auch gar nicht. Der Film ist eine Independent-Produktion und die dürfte eine der gelungensten und besten sein, die mir bisher unter gekommen ist. Zack Parker führte nicht nur Regie, sondern verfasste zusammen mit Kevin Donner das Drehbuch und produzierte seinen Film. Der Film hat meiner Ansicht nach bis heute immer noch keinen größeren Bekanntheitsgrad und führt zu unrecht ein Schattendasein und gilt somit als echter Geheimtip. Und wer bis jetzt von dem Film noch gar nichts vernommen hat oder irgendwie einen Bogen um dieses Werk gemacht haben sollte, denen rate ich dazu Proxy kennen zulernen. Dabei ist es echt ratsam, sich keine längeren Inhaltsangaben durch zulesen oder Trailer vorher anzusehen. Der Trailer mag zwar nicht soviel preisgeben, könnte aber dennoch zuviel verraten. Allerdings dürfte solch ein Film auch nur für eine bestimmte Art von Zuschauern sein, weil und ich zitiere:

"..... Dabei seien all jene gewarnt, die von sensibler Natur sind. Denn obwohl Proxy nur drei explizite Gewaltspitzen enthält, braucht es starke Nerven, sich diesem Monster von Film zu stellen. Zu keiner Sekunde möchte Proxy als leichte Kost verstanden werden, sondern als bleischwerer Brocken, der einem noch lange schwer im Magen liegt."
(Nando Rohner im Booklet-Text des Mediabooks)

Ich kann mich dem nur anschließen! Und wer es immer noch nicht verstanden hat, Proxy ist ein wahres kleines Filmod, eine Filmperle, dessen Entdeckung sich definitiv lohnt. Aber Proxy verlangt von einem die ganze Aufmerksamkeit, denn es ist wahrlich kein Film, den man sich einfach mal so nebenbei anschaut. Man muß/sollte hier aufpassen. Proxy fordert heraus, ist laut Werbung komplex und zutiefst beunruhigend,... und man staunt bestimmt nicht schlecht über das, was man in den 122 min gesehen hat. Und ohne die Filme direkt miteinander vergleichen zu wollen,... aber in Sachen -Verstörene Filme- kann sich Proxy sogar neben z.B. Martyrs oder Excision dazu gesellen.

Das auf 333 Exemplare limitierte MB

Proxy erschien beim Label Ascot auf DVD und Bluray. Neben den Amaray-Ausgaben existieren noch eine Hartbox und ein schönes Mediabook von Birnenblatt. Das MB beinhaltet als Medium nur die Bluray, ein Booklet (nicht vor dem Film lesen) und eine Soundtrack CD. Feine Sache, da man hier auch gleich die Filmmusik dazu hat. Bild und Ton der Bluray sind sehr gut. Die Synchro ist gelungen, aber man kann sich den Film auch im OmDU anschauen. Bonusmaterial mit Interviews, Behind the Scenes, Clips usw. ist auch vorhanden, allerdings ohne deutsche Untertitel. Das Menü mit seiner Filmmusik und den schnell aufeinander folgenden Szenerien gefällt mir auch und stimmt einen richtig gut auf den Film ein. Proxy ist uncut! Der Film ist aber auch ein wenig Arthauskino und ich habe ihn bisher dreimal gesehen und es wird nicht das letzte mal gewesen sein.

10/10 kleinen stillen Filmperlen, die es verdammt insich haben :topsmilie: ... :biglaugh:
GrafKarnstein

am 02.07.2017 um 15:53:34 UhrZitieren  Melden
Antwort von seifersdorfer
Blut ist ein ganz besondrer Saft..
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Grandios und treffend wie immer lieber Graf. Trotzdem wieder Perlen vor die Säue geworfen, da hier kein Schwein mehr Filme diskutiert, sondern nur Verpackungen. Baue seit 2 Jahren - als nachhaltig gesperrter Forumsteilnehmer (2x hihi...) - meinen Kinosaal im Bauernhof im Burgund aus (200 Qm- nur der Kinosaal) und bin September fertig.. denke ich. Werde demnächst hier oder auf amazon meine Dubletten verkloppen und dann nix wie wech aus TEUTSCHLAND. Was für eine schöne Alternative: Er frass und soff sich tot in seiner neuen Wahlheimat...

am 07.07.2017 um 22:59:06 UhrZitieren  Melden
Antwort von GrafKarnstein
Reformationszeit, keine Macht der Religion!
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Damit hatte ich echt nicht gerechnet und somit bin ich überrascht und auch ein wenig erfreut, mal wieder zumindest hier im Forum auch ein wenig von Ihnen gelesen zu haben, seifersdorfer :smile: , auch wenn es vermutlich aufgrund Ihrer Umsiedlung nicht mehr viel sein wird.
Aber Danke für Ihren Beitrag!

Wünsche jedenfalls gutes Gelingen, bei dem was Sie sich vorgenommen haben

Naja ...... -Perlen vor die Säue- und nur - Verpackungswahn, ... aber was soll ich machen :biggrin:

Es sind hier schon noch zumindest einige wenige, die sich für die reinen Filme interessieren :smile:
Der Film war mir auf jeden Fall eine Filmvorstellung wert :read:

am 09.07.2017 um 19:59:57 UhrZitieren  Melden
Antwort von Sternom

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also ich muss sagen, ich bin immer froh über solche filmperlen und freue mich auch immer über tipps.

am 15.07.2017 um 18:58:52 UhrZitieren  Melden
Antwort von snowygoose

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Der Film ist doch total sinnentleert. Es passt überhaupt nichts zusammen. Wie kann man diesen geistigen Dünn... mit Werken von Brian de Palma, David Lynch etc. vergleichen? :hammersmile: Oder mit Martyrs? Ja, es gab was zu sehen ... das war doch das mit dem "Riesenkrater" nach dem Schuss: der "Dreck" fliegt eigentlich nach vorn, aber der Schütze hinten an der Eintrittswunde (oder wer auch immer) ist blutbesudelt. Logikloch an Logikloch und hält (leider) doch. :dontdothis:

am 18.07.2017 um 13:50:16 UhrZitieren  Melden
Antwort von seifersdorfer
Blut ist ein ganz besondrer Saft..
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Siehste, lieber Graf, die Logik-Nerds und Verpackungsfetischisten erheben ihr gräusliches Haupt, lassen der Fantasie keinen Spielraum. Warum sollte der Schütze hinter der Eintrittswunde denn nicht besudelt sein??? Wenn man sich in der Betriebs-, Mess-, Steuer- und Regeltechnik (BMSR) auskennt, kommt hier das Prinzip Düse-Prallplatte zum tragen. Aber da haben jene ja genauso viel Ahnung von wie eine Schneegans von der Ornothologie... :Arrgh:

am 18.07.2017 um 20:27:01 UhrZitieren  Melden
Antwort von crazy-trancer
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Die Kritiken zu dem Film sind ja durchaus durchwachsen ... und ... über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Wie dem auch sei ... ich fand den Film klasse :topsmilie:


:Music:

am 18.07.2017 um 21:20:19 UhrZitieren  Melden
Antwort von snowygoose

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Zugegeben, ein Film muss in meinen Augen irgendwo logisch sein. Allerdings zerpflücke ich nicht alles. Und hier hat es von Anfang an nicht gestimmt: die Steinszene, der Bulle danach und die Sozialtante. Wieso die eine in die Trauergruppe rennt und sich einen abheult. Ja es gibt kranke Leute. Die Badewannenszene: er schießt von vorn, bei der getroffenen fliegt alles hinten raus, das macht einen Bogen und trifft seine an der Seite weiter vorn sitzende Frau. Aber er bekommt nichts ab? Obwohl sein Opfer noch in die Wanne fällt? Dann schießt er mit zusammengekniffenen Augen noch in die Wanne, ja was da dann rauskam, das war nur lachhaft! Seht was wir für tolle Effekte machen können! Ich will jetzt keine Diskussion über Lesben vom Zaun brechen, aber diejenige welche, das war so typisch! Und was muss die noch wild masturbierend auf dem Bett liegen? Wo kam eigentlich das Baby her, von der Lesbenfreundin? Absolut klischeehaft, die Mannweiblesbe im Knast. :devilmutation: Naja, das Ende war auch nicht berauschend. Das hat mich nur fragend zurückgelassen. Und ja, 10 Cover vom Film, wenn er mir gefällt und die Cover auch, stell ich mir die Bude voll. Punkt.

am 18.07.2017 um 21:59:28 UhrZitieren  Melden
Antwort von GrafKarnstein
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Niemand hier und auch ich, haben weder Vergleiche mit den genannten Regisseuren, noch mit Martyrs gezogen :headscratch:

Und der Film ist auch nicht sinnentleert.
Allerdings gibt es hier keine sogenannte -Spoilerfunktion-, wie sie andere Foren haben und somit will ich erst mal auf eine ganz
einfache Kritik/Frage eingehen:

Wo das Baby herkam.
Gegenfrage: Warum fragst Du :headscratch:
Im Film wird das eindeutig klar gestellt. Als der Polizist Esther fragt, wo der Vater sei, meint sie: Samenbank
Sie hat sich künstlich befruchten lassen, sagt sie. Auf der anderen Seite, gibt es später diese Szenerie in einer Spelunken-Disco, wo sie widerum nacheinander Sex auf der Toilette mit zwei Männern hat. Das könnte sie vorher auch schon getan haben und deswegen schwanger geworden sein. Proxy läßt bezüglich des Babys diese zwei Möglichkeiten zur Interpretation zu und keine ist unlogisch.

Ich habe es schon in meiner Vorstellung erwähnt, das man bei dem Film aufpassen muß/sollte :wink:

Achja,...übrigens, als der Film damals erschien, verpasste im die Zeitschrift Deadline im Jahre 2014 das Prädikat:
Der cleverste Thriller des Jahres zu sein.
Ich denke nicht, das sie das gemacht hätten, wenn der Film soooo sinnentleert und unlogisch daher kommen würde :wink:


Zitat:

geschrieben von seifersdorfer am 18.07.2017 um 20:27:01.
Siehste, lieber Graf, die Logik-Nerds und Verpackungsfetischisten erheben ihr gräusliches Haupt, lassen der Fantasie keinen Spielraum. Warum sollte der Schütze hinter der Eintrittswunde denn nicht besudelt sein???


Das frag ich mich nach diesem Einwurf auch :uhh:

Zitat:

geschrieben von seifersdorfer am 18.07.2017 um 20:27:01.
Wenn man sich in der Betriebs-, Mess-, Steuer- und Regeltechnik (BMSR) auskennt, kommt hier das Prinzip Düse-Prallplatte zum tragen. Aber da haben jene ja genauso viel Ahnung von wie eine Schneegans von der Ornothologie... :Arrgh:


Was den letzten Begriff Ornithologie anbelangt:
Ist das jetzt im weiteren Sinne auch zweideutig gemeint :lOl:

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Zitat:

geschrieben von crazy-trancer am 18.07.2017 um 21:20:19.
ich fand den Film klasse :topsmilie:


Schön, das der Dir auch gefallen hat :smile:

am 19.07.2017 um 00:03:59 UhrZitieren  Melden
Antwort von snowygoose

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Es fiel der Wortlaut: "Und ohne die Filme direkt miteinander vergleichen zu wollen,... aber in Sachen -Verstörene Filme- kann sich Proxy sogar neben z.B. Martyrs oder Excision dazu gesellen."

Proxy ist nix. Das hat nur gezeigt, dass man kein Superregisseur wird, wenn man gute Filme ansieht und hier und da in ebenjene Richtung geht.

Zitat: "Achja,...übrigens, als der Film damals erschien, verpasste im die Zeitschrift Deadline im Jahre 2014 das Prädikat:
Der cleverste Thriller des Jahres zu sein."

Vielleicht durfte da der Praktikant ran?

Wo Sie das mit dem Baby erwähnt haben, fiel's mir wieder ein ... deswegen ist es trotzdem kein Meisterwerk.

am 19.07.2017 um 16:20:42 UhrZitieren  Melden
Antwort von GrafKarnstein
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geschrieben von snowygoose am 19.07.2017 um 16:20:42.
Es fiel der Wortlaut: "Und ohne die Filme direkt miteinander vergleichen zu wollen,... aber in Sachen -Verstörene Filme- kann sich Proxy sogar neben z.B. Martyrs oder Excision dazu gesellen."


Ja und :uhh:
Und wo soll da der direkte Vergleich mit Martyrs gewesen sein?

am 20.07.2017 um 16:51:34 UhrZitieren  Melden
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