Antwort von Wargreiter
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 Profil | den letzten Ausführungen des Grafen ist nichts hinzuzufügen, er hat einfach nur Recht !
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| am 06.04.2008 um 20:30:40 Uhr |  Zitieren  Melden |
Antwort von puritaner
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| geschrieben von Wargreiter am 06.04.2008 um 20:30:40.
den letzten Ausführungen des Grafen ist nichts hinzuzufügen, er hat einfach nur Recht !
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schliesse mich dem uneingeschränkt an
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| am 06.04.2008 um 20:42:15 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von schmoeller
Ich zähl´ Dich
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| geschrieben von Graf_von_Krolock am 06.04.2008 um 19:56:01.
In anderen Ländern klappt es deshalb weil die ihren Zuwanderern klar und deutlich zu verstehen geben wer sich an wen anzupassen hat.
Das haben wir in Germany leider versäumt.
Wir kriegen hier doch täglich bewiesen dass diese kranke Multi-Kulti-Ideologie scheitert.
Mittlerweile ist man ja schon ein faschistischer Neonazi wenn man das Wort Ausländerkriminalität nur ausspricht.
Die Nazi-Totschlagargumente der Multi-Kulti-Gutmenschen sind so einfach lächerlich und dösig.
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Weil es jetzt schon so oft erwähnt wurde, muß ich mal nachhaken:
Wer sind eigentlich die Gutsmenschen?
Kann man einen solchen Titel auch ohne Landbesitz erwerben?
Natürlich schliesse auch ich mich allen in diesem Thread geäusserten Meinungen uneingeschränkt an.
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| am 06.04.2008 um 20:56:21 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von schmoeller
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| am 06.04.2008 um 22:32:51 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von Kaltwetterfront
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Pos (333) Neu (2) Neg (2)
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| Sorry, aber das ist für mich wirr und absolute Nazischublade.
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...also dieser Vergleich führt echt ein bisschen weit.
Und warum im Zusammenhang mit Einträgen von Usern in andere Foren hier deren reale Namen von Dir genannt werden, kann ich auch nicht unbedingt nachvollziehen.
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| am 06.04.2008 um 22:52:37 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von puritaner
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Pos (33051) Neu (67) Neg (69)
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| geschrieben von schmoeller am 06.04.2008 um 22:32:51.
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hab ich auch gedacht...
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| am 06.04.2008 um 23:22:42 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von leevancleef
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Pos (5062) Neu (17) Neg (24)
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| geschrieben von Kaltwetterfront am 06.04.2008 um 10:58:13.
...und weiter geht die unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade.
Hat sonst noch jemand über irgendwelche allgemeinen Stammtischthemen abzukotzen?
Alles hier rein...
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Ich wohne in der Nähe von Mannheim und auch da gibt´s Gegenden - K-Quadrate, Hafen u. ä. , wo sich nachts kaum noch jemand hintraut - genannt Kleinanatolien. Man liest laufend in der Zeitung, wo wieder Leute zusammengeschlagen wurden.
Es ist ja auch heute so, wird z. B. ein Türke von Deutschen verprügelt, löst das schnell diplomatische Verwicklungen aus.
Wird ein Deutscher von Ausländern zusammengeschlagen, interessiert das niemanden mehr, weil es leider Tagesordnung ist. Das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade, das ist die Realität.
Wie man da was verbessern kann, weiss scheinbar niemand. Es wird zwar viel geredet, vorrangig von Politikern, die in vornehmen Gegenden wohnen, aber was bewirkt das? Vor ein paar Jahren hatte die Stadt Mannheim größte Probleme Asylanten unterzubringen. Die haben dann eine leerstehende Villa in Mannheims erster Wohngegend angemietet. Als sich rumgesprochen hatte, wer da *einziehen* sollte, gab´s einen Sturm der Entrüstung. Soviel zur Verlogenheit der Politiker und des Bürgertums. Wie heisst das... mein Freund ist Ausländer, aber nicht in meiner Nachbarschaft.
Übrigens sollte in der feinen Mannheimer Wohngegend ein Altenheim eröffnet werden. Die Anwohner haben das per Gerichtsbeschluss verhindert. Die Begründung i. W. In solchen Altenheimen werden doch oft Tote abgeholt und es ist den Anwohnern nicht zuzumuten, dass so oft Leichenwagen vorfahren.
Das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben.
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| am 07.04.2008 um 06:31:44 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von leevancleef
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Pos (5062) Neu (17) Neg (24)
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| geschrieben von Kaltwetterfront am 06.04.2008 um 10:58:13.
...und weiter geht die unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade.
Hat sonst noch jemand über irgendwelche allgemeinen Stammtischthemen abzukotzen?
Alles hier rein...
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Ist immer so ne Sache. Jeder wird die Brandkatastrophe von Ludwigshafen in Erinnerung haben. Ganz schlimm was da passiert ist! Die Reaktionen dürften bekannt sein. Da der Ort nur wenige Kilometer von mir entfernt ist, hab ich viel im Regionalradio und Fernsehen mitbekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung in Ludwigshafen war groß. Es wurde eine Spendenaktion gestartet, die letztlich viele zigtausende Euro einbrachte. Natürlich hat die Politik das ausgeschlachtet. Im türk. Fernsehen wurden die Bilder des brennenden Hauses fortlaufend gezeigt, unterlegt mit Nazisymbolen und Hasstiraden auf die bösen Deutschen. Es wurde noch nicht mal davor zurückgeschreckt Kinder zu Aussagen zu veranlassen, nachdem es sich um Brandstiftung handeln würde. Wie sehr müssen die die Deutschen hassen???
Bekanntermassen haben alle Ermittlungen - zusammen mit türk. Ermittlern - auch nicht einen Hinweis auf Brandstiftung ergeben. Von einer Entschuldigung der Türken hab ich nichts gehört.
Das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben.
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| am 07.04.2008 um 06:43:48 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von leevancleef
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Pos (5062) Neu (17) Neg (24)
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| geschrieben von Kaltwetterfront am 06.04.2008 um 10:58:13.
...und weiter geht die unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade.
Hat sonst noch jemand über irgendwelche allgemeinen Stammtischthemen abzukotzen?
Alles hier rein...
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Ich würde gerne mal fragen, ob schon jemand in eine Haus gewohnt hat, wo auch Türken wohnen? Ich hab da keine Vorurteile, allerdings Erfahrungen.
Wo meine Mutter wohnte, waren in der Wohnung *drüber* Türken.
Fakten dazu:
stundenlanges Trommeln des ca. 10-jährigen Buben
studenlanges Hämmern des 10-jährigen Buben. Er ist auf den Küchenschrank gestiegen und dann runtergesprungen. Dies wurde stundenlang wiederholt. Auf der Strasse hat sich der *Sonnenschein* auf den Boden geworfen und sich unter lauten Schreien gewälzt.
Sonntagsruhe oder überhaupt Ruhe gab es nicht. Regelmäßig lautes Trommeln oder Türkenmusik. Evtl. Bitten um Reduzierung der Lautstärke wurden mit Beleidigungen beantwortet. Die Rasenflächen vor dem Haus waren mit Müll übersät, der einfach vom Balkon geworfen wurde. Auf dem Balkon meiner Mutter fanden sich gebrauchte Tampons.
Das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben.
Später wohnte mein Bruder noch in der Wohnung. Es gab heftigen Streit mit den Türken. Wohl hauptsächlich deshalb, weil meine Schwägerin sich nichts hat gefallen lassen. Die sind dann weggezogen, weil Angst hatten die Reifen oder sonst was zerstochen zu bekommen.
Das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben.
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| am 07.04.2008 um 07:03:31 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von leevancleef
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| geschrieben von Kaltwetterfront am 06.04.2008 um 10:58:13.
...und weiter geht die unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade.
Hat sonst noch jemand über irgendwelche allgemeinen Stammtischthemen abzukotzen?
Alles hier rein...
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Jedes Ding hat 2 Seiten. Natürlich kann jeder immer locker sagen *alles Stammtisch, alles Polemik, ist doch alles wunderbar*. Lustigerweise sagen das aber die Leute, die z. B. an der Hamburger Elbchaussee wohnen und von allem Ungemach weit weg sind.
Ich weiss nicht, wo z. B. Frau Roth oder Frau Künast wohn, aber ich vermute sie können Ihre Wohnung auch nach 22.00 Uhr noch verlassen, ohne Angst haben zu müssen überfallen zu werden. Viele Leute haben dieses Privileg leider nicht.
Dies ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben.
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| am 07.04.2008 um 07:13:39 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von leevancleef
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| geschrieben von Kaltwetterfront am 06.04.2008 um 10:58:13.
...und weiter geht die unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade.
Hat sonst noch jemand über irgendwelche allgemeinen Stammtischthemen abzukotzen?
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Es war vor wenigen Jahren bei einem Geschäftskollegen. Seine Tochter ging in Ludwigshafen zur Schule. Es kam zu Übergriffen einer türkischen Jugendbande. Mein Kollege ging daraufhin zur Schulleitung. Die sagten nur, dass sie da nichts machen könnte und er sich besser an die Polizei wenden sollte. Mein Kollege hat das gemacht. Dort wurde ihm gesagt - wir kennen das Problem, das ist eine Türkensippe, die als extrem gewaltbereit bekannt ist, wir empfehlen Ihnen Ihre Tochter auf eine andere Schule zu schicken, wir können letztlich nichts machen.
Dazu kann ich nur sagen, das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade, das ist die Realität.
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| am 07.04.2008 um 07:28:13 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von Mkraftschlag
www.preiswertes-feuerwerk.de
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| geschrieben von leevancleef am 07.04.2008 um 07:28:13.
Es war vor wenigen Jahren bei einem Geschäftskollegen. Seine Tochter ging in Ludwigshafen zur Schule. Es kam zu Übergriffen einer türkischen Jugendbande. Mein Kollege ging daraufhin zur Schulleitung. Die sagten nur, dass sie da nichts machen könnte und er sich besser an die Polizei wenden sollte. Mein Kollege hat das gemacht. Dort wurde ihm gesagt - wir kennen das Problem, das ist eine Türkensippe, die als extrem gewaltbereit bekannt ist, wir empfehlen Ihnen Ihre Tochter auf eine andere Schule zu schicken, wir können letztlich nichts machen.
Dazu kann ich nur sagen, das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade, das ist die Realität.
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Und ich kann zu deinen ganzen beiträgen nur sagen
 SO UND NICHT ANDERS SIEHT ES IN DER REALITÄT ( ÜBERALL ) LEIDER AUS !!
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| am 07.04.2008 um 11:26:45 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von leevancleef
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| geschrieben von Mkraftschlag am 07.04.2008 um 11:26:45.
Und ich kann zu deinen ganzen beiträgen nur sagen
SO UND NICHT ANDERS SIEHT ES IN DER REALITÄT ( ÜBERALL ) LEIDER AUS !!
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Jeder kann ja seine eigene Meinung haben und vertreten. Das ist völlig ok. Aber an den Fakten kann man schwerlich rütteln. Die Sache in Ludwigshafen fand ich besonders krass. Die Anteilnahme der Bevölkerung war riesengroß, was auch durch die Spendenaktion belegt wurde.
Es gab wie lange Diskussionen.... Vorwürfe, dass die Feuerwehr zu spät gekommen wäre. Es konnte dann problemlos belegt werden, dass die Feuerwehr innerhalb kürzester Zeit anwesend war. Vorher noch die Polizei, wegen dem Fasnachtsumzug waren die praktisch *vor Ort*. Ein Polizist wurde nach Rettungsversuchen mit Brandverletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Ich halte es für grotesk zu behaupten, die Feuerwehr *hätte sich Zeit gelassen*, weil es um ein Haus mit Türken ging.
Selbstverständlich kommt die Feuerwehr immer so schnell als möglich und fragt nicht vorher wer in einem brennenden Haus wohnt.
Wenige Tage später wurde in Ludwigshafen eine Feuerwehrmann von Türken zusammengeschlagen - weil die Feuerwehr vermeintlich zu spät zur Brandlöschung gekommen wäre. Das ist aber m. W. nicht groß bekannt geworden, weil der Feuerwehrmann keine Anzeige erstattet hat. Bezeichnenderweise haben sich die betroffenen türk. Bewohner für die Hilfe und den Beistand bedankt. Was da aber die *Scharfmacher* angerichtet haben....
Unter aller Sau! Auch das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben. Vor wenigen Wochen so geschehen.
Ich meine, man sollte von solchen Sprüchen abgehen und sich mehr auf die Realität konzentrieren.
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| am 07.04.2008 um 13:51:11 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von bullshit-69
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| geschrieben von leevancleef am 07.04.2008 um 13:51:11.
Jeder kann ja seine eigene Meinung haben und vertreten. Das ist völlig ok. Aber an den Fakten kann man schwerlich rütteln. Die Sache in Ludwigshafen fand ich besonders krass. Die Anteilnahme der Bevölkerung war riesengroß, was auch durch die Spendenaktion belegt wurde.
Es gab wie lange Diskussionen.... Vorwürfe, dass die Feuerwehr zu spät gekommen wäre. Es konnte dann problemlos belegt werden, dass die Feuerwehr innerhalb kürzester Zeit anwesend war. Vorher noch die Polizei, wegen dem Fasnachtsumzug waren die praktisch *vor Ort*. Ein Polizist wurde nach Rettungsversuchen mit Brandverletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Ich halte es für grotesk zu behaupten, die Feuerwehr *hätte sich Zeit gelassen*, weil es um ein Haus mit Türken ging.
Selbstverständlich kommt die Feuerwehr immer so schnell als möglich und fragt nicht vorher wer in einem brennenden Haus wohnt.
Wenige Tage später wurde in Ludwigshafen eine Feuerwehrmann von Türken zusammengeschlagen - weil die Feuerwehr vermeintlich zu spät zur Brandlöschung gekommen wäre. Das ist aber m. W. nicht groß bekannt geworden, weil der Feuerwehrmann keine Anzeige erstattet hat. Bezeichnenderweise haben sich die betroffenen türk. Bewohner für die Hilfe und den Beistand bedankt. Was da aber die *Scharfmacher* angerichtet haben....
Unter aller Sau! Auch das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben. Vor wenigen Wochen so geschehen.
Ich meine, man sollte von solchen Sprüchen abgehen und sich mehr auf die Realität konzentrieren.
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Wie war es damals mit den türkischen Reisebüros, wo fast jede Woche einer in Brand gesetzt wurde?
Es hieß immer es seien Rechtsradikale gewesen! Bis eines Tages heraus kam das die eigenen Landsleute, ich meine damals vorwiegend die Kurden waren. Ab dem Tage wurde es in den Medien nicht mehr breit getreten...
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| am 07.04.2008 um 14:09:20 Uhr | Zitieren Melden |
Antwort von gummikuh
Morgens ein Joint und der Tag ist dein Freund
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Pos (6332) Neu (4) Neg (1)
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| geschrieben von leevancleef am 07.04.2008 um 06:31:44.
Ich wohne in der Nähe von Mannheim und auch da gibt´s Gegenden - K-Quadrate, Hafen u. ä. , wo sich nachts kaum noch jemand hintraut - genannt Kleinanatolien. Man liest laufend in der Zeitung, wo wieder Leute zusammengeschlagen wurden.
Es ist ja auch heute so, wird z. B. ein Türke von Deutschen verprügelt, löst das schnell diplomatische Verwicklungen aus.
Wird ein Deutscher von Ausländern zusammengeschlagen, interessiert das niemanden mehr, weil es leider Tagesordnung ist. Das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade, das ist die Realität.
Wie man da was verbessern kann, weiss scheinbar niemand. Es wird zwar viel geredet, vorrangig von Politikern, die in vornehmen Gegenden wohnen, aber was bewirkt das? Vor ein paar Jahren hatte die Stadt Mannheim größte Probleme Asylanten unterzubringen. Die haben dann eine leerstehende Villa in Mannheims erster Wohngegend angemietet. Als sich rumgesprochen hatte, wer da *einziehen* sollte, gab´s einen Sturm der Entrüstung. Soviel zur Verlogenheit der Politiker und des Bürgertums. Wie heisst das... mein Freund ist Ausländer, aber nicht in meiner Nachbarschaft.
Übrigens sollte in der feinen Mannheimer Wohngegend ein Altenheim eröffnet werden. Die Anwohner haben das per Gerichtsbeschluss verhindert. Die Begründung i. W. In solchen Altenheimen werden doch oft Tote abgeholt und es ist den Anwohnern nicht zuzumuten, dass so oft Leichenwagen vorfahren.
Das ist keine unreflektierte wertkonservative Vorurteilsparade. Das ist das reale Leben.
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| Da gebe ich Dir vollkommen recht,Bekannte von mir wohnen in T,da ist es kaum auszuhalten,man kommt sich vor wie in Anatolien.In die Stadt mag man gar nicht mehr gehen,dort sind fast nur noch Türken und
andere Ausländer,muss allerdings sagen das weder ich
noch meine Bekannten welche mittlerweile schon 4 Jahre dort wohnen irgenwie Ärger hatten.
Ich bin kein Nazi,Rassist oder ähnliches,aber ich find schon das es in manchen Städten (Mannheim oder
das Hessische Stadtallendorf)zu viele Ausländer gibt.
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| am 07.04.2008 um 15:22:55 Uhr | Zitieren Melden |
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